Beim konsekutiven Dolmetschen können Verneinungen eine Stolperfalle sein, besonders im Deutschen. Anders als in vielen anderen Sprachen stehen sie häufig am Ende des Satzes: „Ich kenne den Redner, der gleich um 10.30 Uhr sprechen wird, … nicht.“
So kann es recht häufig vorkommen, dass man als Dolmetscher diese Verneinungen in der Eile und unter Stress nicht sauber notiert. Erinnert man sich dann nicht mehr genau, passieren schnell unangenehme Fehler. Um zu vermeiden, dass man als Dolmetscher das Gegenteil dessen sagt, was eigentlich gemeint war, sollte man Verneinungen richtig notieren. Wie das geht, erkläre ich in diesem Video zur Notizentechnik.